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   BFH, 20.06.2000 - VIII B 42/99   

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https://dejure.org/2000,8498
BFH, 20.06.2000 - VIII B 42/99 (https://dejure.org/2000,8498)
BFH, Entscheidung vom 20.06.2000 - VIII B 42/99 (https://dejure.org/2000,8498)
BFH, Entscheidung vom 20. Juni 2000 - VIII B 42/99 (https://dejure.org/2000,8498)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Vorläufigkeitsvermerk - Selbständiger Verwaltungsakt - Geschäftsanteile - Darlehensgewährung - Mitunternehmerschaft

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; AO 1977 § 170 Abs. 2 Nr. 1; ; AO 1977 § 170 Abs. 2 Nr. 1 2. Halbsatz; ; AO 1977 § 165; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2, 3
    Divergenz

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 26.10.1988 - I R 189/84

    Steuerbescheid - Erklärung für vorläufig - Bemessungsgrundlage - Umfang der

    Auszug aus BFH, 20.06.2000 - VIII B 42/99
    Schließlich hat auch der BFH (Urteil vom 26. Oktober 1988 I R 189/84, BFHE 155, 8, BStBl II 1989, 130) entgegen der Auffassung der Kläger nicht den abstrakten Rechtssatz aufgestellt, dass sich der Umfang der Vorläufigkeit aus dem Wortlaut des Vorläufigkeitsvermerks ergebe und nicht durch Auslegung ermittelt werden dürfe.

    Der BFH hat in der genannten Entscheidung nämlich ausdrücklich ausgeführt, dass der Umfang der Vorläufigkeit durch Auslegung ermittelt werden könne (Urteil in BFHE 155, 8, BStBl II 1989, 130, unter 3. der Gründe).

  • BFH, 13.07.1998 - VIII B 82/97

    Teilbetrieb - Unselbständiger Betriebsteil - Gesamtbild der Verhältnisse -

    Auszug aus BFH, 20.06.2000 - VIII B 42/99
    Eine Abweichung i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO liegt vor, wenn das Finanzgericht (FG) in der angefochtenen Vorentscheidung einen die Entscheidung tragenden Rechtssatz aufgestellt hat, der von einem --ebenfalls tragenden-- abstrakten Rechtssatz in einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) abweicht (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 13. Juli 1998 VIII B 82/97, BFH/NV 1999, 38, m.w.N.).
  • BFH, 31.10.1996 - VIII B 42/96

    Anforderungen an schlüssige Darlegung des Vorliegens einer grundsätzlichen

    Auszug aus BFH, 20.06.2000 - VIII B 42/99
    Dabei ist erforderlich, dass sich die in der Beschwerdeschrift aufgeführten Rechtssätze aus den Entscheidungen hinreichend deutlich ergeben (vgl. BFH-Beschlüsse vom 7. Juli 1999 VIII B 37/99, BFH/NV 1999, 1625; vom 31. Oktober 1996 VIII B 42/96, BFH/NV 1997, 490).
  • BFH, 07.07.1999 - VIII B 37/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Divergenz

    Auszug aus BFH, 20.06.2000 - VIII B 42/99
    Dabei ist erforderlich, dass sich die in der Beschwerdeschrift aufgeführten Rechtssätze aus den Entscheidungen hinreichend deutlich ergeben (vgl. BFH-Beschlüsse vom 7. Juli 1999 VIII B 37/99, BFH/NV 1999, 1625; vom 31. Oktober 1996 VIII B 42/96, BFH/NV 1997, 490).
  • BFH, 03.08.2001 - III B 97/00

    Unzulässige Beschwerde - Zulässigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde -

    Eine Abweichung i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO a.F. liegt vor, wenn das FG in der angefochtenen Vorentscheidung einen die Entscheidung tragenden Rechtssatz aufgestellt hat, der von einem --ebenfalls tragenden-- abstrakten Rechtssatz in einer Entscheidung des BFH abweicht (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 20. Juni 2000 VIII B 42/99, BFH/NV 2000, 1486).
  • BFH, 07.02.2001 - I B 62/00

    Zuführungen zu einer Pensionsrückstellung - Pensionsrückstellung - Verdeckte

    Dazu muss der Beschwerdeführer die seiner Ansicht nach voneinander abweichenden Rechtssätze formulieren und sie einander so gegenüberstellen, dass die Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 26. April 1995 II B 111/94, BFH/NV 1995, 1074; vom 22. Mai 2000 III B 97/99, BFH/NV 2000, 1203; vom 20. Juni 2000 VIII B 42/99, BFH/NV 2000, 1486; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, § 115 Rz. 63, m.w.N.).
  • BFH, 07.02.2001 - I B 98/99

    Zuführungen zu einer Pensionsrückstellung - Pensionsrückstellung - Verdeckte

    Hierzu muss der Beschwerdeführer die seiner Ansicht nach voneinander abweichenden Rechtssätze formulieren und sie einander so gegenüberstellen, dass die Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 22. Mai 2000 III B 97/99, BFH/NV 2000, 1203; vom 20. Juni 2000 VIII B 42/99, BFH/NV 2000, 1486; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, § 115 Rz. 63, m.w.N.).
  • FG Bremen, 24.01.2002 - 100088K 6

    Tragweite eines Vorläufigkeitsvermerks - Erneute Ausübung eines steuerlichen

    Im Zweifelsfall ist der Umfang der Vorläufigkeit durch Auslegung zu ermitteln (BFH-Beschluß vom 20. Juni 2000 VIII B 42/99, BFH/NV 2000, 1486 und BFH-Urteil vom 26. Oktober 1988 I R 189/84, BFHE 155, 8, BStBl. II 1989, 310).
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